Rotary Stadttombola Achim
Es ist für einen guten Zweck!
 

Das Team


 

Drei Gruppen tragen seit Beginn die Rotary Stadttombola Achim:
Die Mitglieder des Rotary Club Achim, die Helfer und Helferinnen der Achimer Tafel und viele Freiwillige. Sie bereiten die Tombola langfristig vor (spätestens ab Mitte eines Jahres beginnt der Vorlauf zur nächsten Tombola), organisieren den Losverkauf, halten ihn am Laufen und besetzen die Gewinnausgabe.
Auf die Unterstützung durch die Abschlussklassen der Achimer Liesel-Anspacher-Schule, die von Anfang an dabei waren, muss die Tombola in diesem Jahr wegen der Coronakrise leider verzichten.


 



Die Geschichte

 

Die Rotary Stadttombola Achim ist die Idee des langjährigen Rotariers Axel Burmeister, der über seine vielseitigen Tätigkeiten in Achim erfahren hatte, dass es viele wertvolle Projekte gibt, die einen laufenden Bedarf an finanzieller und tatkräftiger Unterstützung haben. Eine jährlich stattfindende Tombola wie in Bremen oder Verden könnte, so dachte er sich, eine verlässliche Quelle nennenswerter Beträge sein, mit denen das gesellschaftliche Engagement vieler MitbürgerInnen auf eine solidere finanzielle Basis gestellt werden könnte. Dank seiner Überzeugungskraft konnte er den Rotary Club Achim für seine Idee gewinnen. Als Versuchsballon 2007 gestartet, erwies sich die Konzeption der Rotary Stadttombola Achim bald als tragfähig. Im Laufe der Jahre wurde sie schließlich schon zu einer lokalen Traditionsveranstaltung. Einschließlich zugegangener Spenden und erhaltener politischer Auszeichnungen konnten so im Laufe der Jahre über 200.000 € für gemeinnützige Zwecke zur Verfügung gestellt werden. Vor einigen Jahren ging der Vorsitz des Stadttombola-Vereins dann auf Jürgen Hille über. Seit nunmehr über zwei Jahren wird er von Thomas Döring geleitet. Fast seit Gründung des Vereins ist zudem Erich Brookmann in vielfältiger Weise mit dabei.

 



Rotary Club Achim





Mitglied im Rotary Club Achim sind zur Zeit 42 Frauen und Männer im Alter von 34 bis 86 Jahren aus einer Vielzahl von Berufsfeldern. Sofern im Einzelfall machbar, treffen sie sich einmal wöchentlich zu Abendessen, Gedankenaustausch über persönliche und gesellschaftliche Themen und einem aktuellen Vortrag mit anschließender Aussprache. Gemeinsame Ziele sind die Pflege persönlicher Freundschaften, die Erweiterung des eigenen Horizonts und vor allem (außerhalb der Clubabende) die praktische und finanzielle Hilfe dort, wo Hilfe gebraucht wird, vor Ort oder auch international.






Rotary International


 Seit der Gründung des ersten Rotary-Clubs vor über 115 Jahren durch vier Freunde in Chicago hat sich Rotary zu einem weltumspannenden Netzwerk engagierter Männer und Frauen entwickelt, die eine gemeinsame Vision verfolgen: Denen zur Seite zu stehen, die sich nicht selbst helfen können; lokal, regional, national und in internationalen humanitären Hilfsprojekten.

Neben den individuellen Projekten jedes Clubs gibt es große internationale Projekte, die von Rotary global organisiert und über die Rotary Foundation als zentraler Stiftung aller Rotarier finanziell unterstützt werden. Das weltweit bekannteste Projekt von Rotary ist „End Polio Now“, der weltweite Kampf gegen die Kinderlähmung. Zur Völkerverständigung und einem besseren globalen Verständnis trägt Rotary unter anderem auch durch sein Engagement im internationalen Jugendaustausch bei: Als größte weltweite, nicht kommerzielle Austauschorganisation ermöglicht Rotary mit seinen Clubs jährlich Tausenden von Schülern, Studenten und jungen Berufstätigen Begegnungen mit anderen Kulturen und Menschen.
Weltweit gibt es derzeit rund 1,18 Millionen Rotarier in über 36.000 Rotary Clubs in mehr als 200 Ländern und Regionen. In Deutschland finden sich rund 56.000 Rotarier in 1.034 Clubs und 15 Distrikten zusammen. Einer von ihnen ist der Distrikt 1850 (Bremen/Weser-Ems) mit 3.000 Mitgliedern.